Mitarbeiterstimmen

„In den letzten 15 Jahren konnte ich mich bei der Bauunternehmung Albert Weil AG vom Auszubildenden im Straßen- und Kanalbau, zum Facharbeiter und letztlich Polier weiterentwickeln. Die Motivation dazu ging von mir aus. Gleichzeitig habe ich aber auch immer Kollegen um mich gehabt, die mich unterstützt haben. Diesen Zusammenhalt und dieses Miteinander beobachte und erlebe ich bis heute. Natürlich gibt es auch mal Diskussionen und das ist auch ganz normal. Aber im Großen und Ganzen ist das Klima wirklich top und das ist auch gut so – immerhin verbringen wir 2/3 des Tages miteinander. Auch auf unserer Baustelle in Rodgau hat das Team super zusammengearbeitet. Hier konnten wir die Bauzeit sogar deutlich verkürzen und waren sechs Monate früher mit den Arbeiten fertig. So etwas funktioniert nur, wenn du ein gutes Team hast. Bis heute habe ich bei keiner anderen Firma als Albert Weil gearbeitet und so soll es auch bleiben.“
Tobias Bapst, Polier
„Vor 26 Jahren habe ich meine Karriere bei der Bauunternehmung begonnen – damals im Straßen- und Kanalbau. Allerdings habe ich schnell gemerkt, dass ich auf den Kettenbagger wollte. Die Firma hat mir dazu die Möglichkeit gegeben, sodass ich bereits ein Jahr später in den Abraum wechselte, wo ich bis heute arbeite. Der Bereich ist sehr vielseitig, aber auch anspruchsvoll und es gibt enorme Abstimmungsprozesse. Am Ende muss alles Hand und Fuß haben. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine gute, respektvolle Zusammenarbeit – und diese pflegen wir. Auch die Arbeit mit dem Gerät macht Spaß. Unsere Ausstattung ist wirklich sehr gut und wir haben die Möglichkeit, uns bei der Auswahl mit einzubringen. Die Mitarbeiter zählen. Aus all diesen Gründen arbeite ich immer noch gerne in der Firma und konnte diese auch meiner Frau weiterempfehlen, die mittlerweile seit mehreren Jahren im Unternehmen tätig ist.“
Uwe Bendel, Baumaschinenführer
Nach meiner Ausbildung, in 2018, wurde mir eine Stelle in der Lohnbuchhaltung angeboten. Mein Vorgesetzter hat mir relativ schnell angeboten, eine Weiterbildung zur Lohnbuchhalterin zu absolvieren. Das Angebot habe ich sehr gerne angenommen und bin seit 2019 für eben diese verantwortlich. Zu Beginn musste ich mich durchaus erst mal beweisen, was natürlich absolut normal ist. Trotzdem ist mir insbesondere durch diese Erfahrung bewusst geworden, wie wichtig ein respektvoller Umgang ist. Denn respektiert zu werden, ist nicht nur ein menschliches Grundbedürfnis, sondern auch ein wichtiges Kommunikationselement. Man könnte auch sagen ‚Der Ton macht die Musik‘. Heute bin ich gewissermaßen in meinem Beruf ‚angekommen‘. Besonders erfreulich ist, dass mich manche Kollegen sogar um meine Einschätzung bitten. Das motiviert natürlich enorm. Auch zukünftig möchte ich mich gerne weiterentwickeln und habe auch von Seiten der Firma vollste Unterstützung. Das ist nicht selbstverständlich und freut mich sehr.“
Jasmin Schmidt, Lohnbuchhalterin
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